... lautete die Überschrift eines Artikels im Starkenburger Echo und „Polizei wegen Hass-Anrufen eingeschaltet“ hieß es im Bergsträßer Anzeiger dazu, dass Aktive des Netzwerks, die sich um Flüchtlinge in Einhausen kümmern, telefonisch und in Briefen anonym beschimpft wurden. Wir hatten diese Artikel bereits am 30.6. und 1.7. auf unserer Seite „Flüchtlingshilfe Einhausen", „Presse & News" verlinkt. Ein, für die Diffamierungen passendenes Bild gibt es nicht – im Gegenteil! Siehe Foto und Galerie
Eigentlich können wir uns es nicht vorstellen, dass es diese Äußerungen von EinhäuserInnen gibt,
zumal uns allen klar sein muss, dass ein friedliches Miteinander von und mit wem auch immer, nur darin bestehen kann, dass wir uns alle umeinander bemühen und kümmern – und dies ungeachtet von Herkunft, Nationalität, Religion und sozialem Status. Die große Politik ist für eine Orientierung im persönlichem Miteinander im Detail nicht sehr verlässlich. Es geht nicht nur um Flüchtlinge, sondern um Menschen, die mehr oder weniger lange unsere Nachbarn sein werden und deren Kinder sich vielleicht bald als echte EinhäuserInnen fühlen werden.