„Hilfe für Opfer der Hungersnot in Ostafrika" ... so der Titel eines Berichts auf der Seite der EKHN, in dem es über eine lobenswerte Soforthilfe für hungernde Menschen in Afrika geht. Darin heißt es auch, hier verkürzt, und selektiv, dass die langanhaltende Dürre in Ostafrika durch den Klimawandel verursacht wird. Z.B. sind im Südsudan nach Angaben der Vereinten Nationen fünf Millionen Menschen auf die Unterstützung mit Lebensmitteln angewiesen. In Somalia sind, aufgrund der Dürre, über sechs Millionen – die Hälfte der dortigen Bevölkerung – auf Hilfe angewiesen.
Jeder Einzelne von uns möge/könnte/sollte sich fragen, was er/sie zum Klimawandel beiträgt und ggf. das eigene Konsumverhalten überdenken, oder?